
Am 23.10.22 fand der Vereinsjahrtag der Feuerwehr Feldolling statt. Nach kurzem Kirchenzug feierte Pater Georg einen Gottesdienst in der Nikolauskirche. Den verstorbenen Vereinsmitgliedern aus den letzten drei Jahren legte die Wehr einen Kranz ans Kriegerdenkmal und gedachte ihnen mit dem Lied „Der gute Kamerad“, vorgetragen von der Höhenrainer Blasmusik. Es folgte ein Festzug ums Dorf mit anschließendem Frühschoppen.

Am 23.07.2022 fand zum ersten Mal vor dem Feldollinger Dorffest ein Oldtimer-Bulldog-Treffen statt. Ab 14:00 Uhr trafen die ersten Eicher, Röhr, Lanz, Schlüter, Deutz, Porsche und McCormick ein. Für die Kinder stand das Feuerwehrauto zum Anschauen und Anfassen bereit und für das leibliche Wohl gab es Kaffee, Kuchen, Hasenöhrl und Getränke. Insgesamt kamen über 50 verschiedene Traktoren aus nah und fern. Zudem wurden viele historische Landmaschinen vorgeführt.
Das Foto wurde aufgenommen von einer Feuerwehrdrehleiter aus den 1980ern.

„Mia helfn zam“, unter diesem Motto spendete die Firma Edeka Maruhn am Dienstag, den 12.07.2022 der Freiwilligen Feuerwehr Feldolling eine großzügige Geldsumme. Vorstand Toni Schwindt bedankte sich bei der Familie Maruhn: „Es ist sehr schön, dass die ehrenamtliche Arbeit unserer Wehr in diesem Maße wertgeschätzt wird.“
Die Familie Maruhn umringt von den Feuerwehrvorständen Toni Schwindt und Thomas Hupfauer mit Manuel Meyer, Rainer Fichtner, Michaela Schwindt, Monika Schmelmer und Katrin Demmel.

Zusammen mit den Kameraden der Nachbarwehr Feldkirchen – W. nahm die Feldollinger Feuerwehr an einer umfangreichen Chemieschutzübung unter Leitung eines Landkreisausbilders teil. Da die Thematik des korrekten Handhabens eines Chemieschutz-Einsatzes ein Schwerpunkt der Feldollinger Wehr darstellt, war die Übung eine willkommene Möglichkeit dieses Themenfeld weiter intensiv zu beüben und sich fachlich auszutauschen. So wurden bei verschiedenen Einsatzszenarien die Feuerwehrler körperlich und geistig gefordert knifflige Aufgaben unter maximaler Belastung zu lösen, da sie währenddessen mit dem Atemschutzgerät in einem Chemieschutzanzug steckten (Siehe Bilder). Dies forderte den Kameraden einiges ab, führte jedoch auch zu dem gewünschten Lernerfolg. Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle Philipp Schartner für die Organisation und Durchführung der Übung. Man war sich einig, die Übung in ähnlicher Form bald möglichst zu wiederholen.

Vergangene Woche standen Einsatzübungen auf dem Übungsplan. Um in Ernstfall stets auf alles best möglichst vorbereitet zu sein, wurde ein Brandeinsatz im 1. Obergeschoss simuliert.